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Therapiehunde-Ausbildung

Ein Hund mit Geschirr steht neben einem anderen Hund, beide in der Therapiehundeausbildung.

Bei tiergestützten medizinischen Behandlungen werden Hunde als unterstützende Hilfsmittel genutzt. Der entstehende Dialog zwischen Mensch und Hund kann zum einen die Körper- und Sinneswahrnehmung eines kranken Menschen fördern und zum anderen den Selbstwert steigern und zur Entspannung beitragen.

Die Ausbildung wird für jedes Mensch-Hund-Team und deren Zielsetzung individuell zusammengesetzt. Neben mindestens 33 praktischen Therapiestunden, welche in 1:1 Betreuung durch eine:r unserer Trainer innen betreut werden, finden mindestens 14 theoretische Kurse abhängig vom Schwerpunkt der Ausbildung statt.

Wir bilden sowohl „klassische“ Therapiehunde für Schule, Kita, Wohnheim und Co. aus, als auch
Assistenzhunde für die persönliche Unterstützung im Alltag.

Inhalte des Kurses:

  • Wesenstest als Startvoraussetzung
  • Toleranztraining
  • Belastungstraining
  • Besuch von diversen sozialen Einrichtungen (Kindergärten, Schulen, Altenheime,
    Behindertenwerkstätten)
  • Einzel- und Gruppenkontakte
  • Zwischenprüfung mit dem Fokus auf Gehorsam und Unterordnung
  • Theorieseminare
  • Abschlussprüfung
  • 1:1 Betreuung in gesamter Ausbildungszeit

Informationen

Für wen?

Alle Mensch-Hund-Teams
Wesenstest als Startvorraussetzung

Kurstyp

fester Kurs

Ort

individuell nach Absprache

Dauer

24 Monate

Kurspreis

Tiergestütze Therapie (klein) 259€ /Monat

Tiergestützte Therapie (groß) 299€ /Monat

Für weitere Infos schaue in unsere Preisliste

Anfrage

Hunde und Halter beim Training der Therapiehundeausbildung im urbanen Gelände. Labrador im Vordergrund ist im Kommando Sitz.
Hund im Platz mit einer Wurst vor sich. Teil des Therapiehundetrainings, reize zu ignorieren
Hund geht an der Leine mit einem fremden Hundeführer. Teil der Therapiehundeausbildung